Die besten Anti-Grübel-Tipps

 

Werden Sie aktiv und handeln Sie! 

 

Natürlich werden wir im Leben immer wieder mit Ereignissen oder Situationen konfrontiert, die wir nicht beeinflussen können. Wir fühlen uns machtlos und einfach ausgeliefert. Es gibt jedoch auch Hürden und Schwierigkeiten, die uns immer wieder zum Grübeln bringen, weil wir die aktive Konfrontation mit ihnen scheuen. Das kann zum Beispiel ein Gespräch mit einem bestimmten Menschen ein oder auch eine konkrete Handlung. Was immer es sein mag: Weichen Sie der Konfrontation nicht länger aus! Solange Sie Ihre Probleme nicht geklärt haben, wird auch das Gedankenkarussell in Ihrem Kopf nicht stehen bleiben!

 

Schreiben Sie Ihre Gedanken auf! 

 

Das ist eine äußerst effektive Technik, um das lästige Grübeln zu stoppen! Schreiben Sie das, was Sie denken, auf und verbannen Sie auf diese Weise die belastenden Gedanken aus Ihrem Kopf. Der Schreibprozess hat eine „klärende“ und „reinigende“ Wirkung. Es ermöglicht Ihnen eine gewisse Distanz und somit eine klarere Sichtweise auf zahlreiche Probleme und Herausforderungen. Eine rundum wohltuende Entlastung!

 

Akzeptieren Sie Dinge, auf die Sie keinen Einfluss haben! 

 

Es gibt immer wieder Dinge und Situationen, die wir nicht verändern oder beeinflussen können. Was wir aber mit Sicherheit ändern können, ist unsere eigene Sichtweise und Einstellung. Sollten Sie feststellen, dass Sie sich wieder einmal in Grübeleien verfangen haben, sollten Sie gezielt versuchen, die jeweilige Situation zu akzeptieren. Nehmen Sie die Gegebenheiten so hin, wie sie sind. Versuchen Sie, aktiv loszulassen, das wird Sie deutlich befreien!

 

Setzen Sie auf ausreichend Entspannung 

 

Meditationen sind beispielsweise eine ausgezeichnete Möglichkeit, um in einen tiefen Zustand der Entspannung zu gelangen. Fühlen Sie, wie sich schrittweise mehr und mehr Gelassenheit in Ihnen ausbreitet. Es ist wichtig, den Geist und Körper zu beruhigen. Meditieren optimiert gleichzeitig Ihren Fokus und Ihre Konzentrationsfähigkeit. Auch Ihre Achtsamkeit lässt sich somit ausbauen. Mit diesem zielführenden Weg werden Sie immer gelassener und immer dankbarer werden. All das sind zentrale Elemente, um das Gedankenrad anzuhalten.

 

Powern Sie Ihren Organismus kräftig aus! 

 

Hin und wieder sollten Sie sich ein wenig selbst herausfordern. Gehen Sie körperlich ruhig ein wenig an Ihre Grenzen: Machen Sie beispielsweise Liegestützen oder gehen Sie eine große Runde joggen. Auch ein längeres Trainingsworkout vertreibt die Grübeleien aus Ihrem Kopf.

 

Sorgen Sie in Ihrem Kopf für Ordnung 

 

Organisieren Sie sich mal mit „Gedanken-Schubladen“. Setzen Sie auf Struktur und Ordnung. Bei solchen mentalen „Aufräumaktionen“ helfen Ihnen Entspannungsübungen, autogenes Training oder Mediationen weiter. Gehen Sie in Ruhe all die Dinge durch, die Ihnen durch den Kopf schwirren und ordnen Sie diese irgendwo ein. Belastende und negative Gedanken, die zu keinem konkreten Ziel führen, sollten Sie beiseiteschieben und letztlich komplett aus Ihrem Kopf verbannen.

 

Trauen Sie sich, „Nein“ zu sagen!

 

Ein „Nein“ ist ein wichtiger Schutz vor der Übernahme fremder Probleme, die Ihre mentalen und persönlichen Kapazitäten überfordern könnten. Schaffen Sie sich Zeitinseln nur für sich und achten Sie auf Ihre eigenen Bedürfnisse. Es ist ungemein wichtig, für sich selbst gut zu sorgen, denn wenn Sie es nicht tun, tut es keiner! Das ist im hektischen Alltag noch wichtiger als in entspannten oder zumindest ruhigeren Zeiten.

 

Sie tragen selbst die Verantwortung für sich und Ihre Gesundheit! Sie sind der Macher Ihres Lebensgefühls. Sagen Sie auch bewusst „Nein“ zu unangenehmen, negativen und nicht zielführenden Emotionen und Gedanken, die Sie einfach gefangen halten. Befreien Sie sich bewusst und lassen Sie sich von den Sorgen nicht weiter beherrschen!

 

Foto von dominik hofbauer auf Unsplash

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